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156 neue Coronavirus-Fälle würden in den letzten 24 Stunden in Griechenland nach den neuesten Informationen des Gesundheitsministeriums über den Verlauf der Pandemie im Land von dem Infektionskrankheitsspezialisten Sotiris Tsiodras registriert. Die 150 stammen aus einem Asylbewerberlager im Gebiet Kranidi auf dem Peloponnes in Südgriechenland.

Die Regierung hat Restriktionsmaßnahmen im Lager in Kranidi und in der unmittelbaren Umgebung verhängt. Der Standort wurde von hochrangigen Gesundheitsbeamten der Regierung besucht, nachdem eine schwangere Bewohnerin ohne Symptome des Virus positiv getestet worden war. Laut den Behörden hatten 148 Bewohner des Camps sowie zwei Mitarbeiter positive Tests durchgeführt. Die 14-tägigen Beschränkungen wirken sich auf die Gemeinde Ermioni aus und umfassen zusätzliche Bewegungsbeschränkungen.
Fünf weitere Patienten kamen ums Leben, insgesamt sind es 121. Die Gesamtzahl der Fälle im Land beträgt 2.401, wobei 56 Prozent Männer sind. 59 Menschen mit einem Durchschnittsalter von 67 Jahren sind intubiert. 46 Patienten haben die Intensivstation verlassen.

Die griechische Regierung erarbeitet einen Plan zur Lockerung der Beschränkungen im Zusammenhang mit dem Covid-19. Dieser wird Anfang nächster Woche vom Premierminister Kyriakos Mitsotakis angekündigt. Regierungssprecher Stelios Petsas sagte, die Lockerung würde schrittweise erfolgen, aber es werde den Geschäftsinhabern ermöglichen, Pläne zur „Rückkehr zur Normalität“ zu schmieden. Die Maßnahmen zur Schließung der meisten Unternehmen laufen am 27. April aus.

In Niedersachsen und Brandenburg soll nun eine landesweite Maskenpflicht eingeführt werden. In Niedersachsen gilt sie im Nahverkehr und im Einzelhandel, in Brandenburg nur in Bussen und Bahnen. Damit haben zwölf der 16 Länder eine Maskenpflicht angekündigt oder wie in Sachsen bereits eingeführt.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat zusätzliche Hilfen für die Hotel- und Gastronomiebranche angekündigt. Altmaier nannte in der “Passauer Neuen Presse” eine mögliche Senkung der Mehrwertsteuer von 19 auf sieben Prozent “eine gute Option”. Er könne sich aber auch Hilfen bei Modernisierungen und Kosteneinsparungen vorstellen.

Die Regierung Spaniens will in der zweiten Maihälfte die Restriktionen lockern. Dabei solle schrittweise vorgegangen werden, um die Sicherheit zu gewährleisten, sagt Regierungschef Pedro Sanchez. Der Ausnahmezustand Spaniens werde bis zum 9. Mai verlängert. Spanien ist nach den USA das Land mit den meisten Corona-Fällen.
In Großbritannien sind nach einer Analyse der “Financial Times” durch die Corona-Krise bereits bis zu 41.000 Menschen gestorben. Die Zeitung fußt ihre Erkenntnisse auf jüngste Daten der Statistikbehörde ONS. Sie berücksichtigt auch Todesfälle, die sich außerhalb von Krankenhäusern ereigneten. Offiziell weist die britische Regierung nur 16.500 Tote aus.

In Polen hat die Zahl der Infizierten die Marke von 10.000 überschritten. Die Zahl der Todesopfer sei auf über 400 gestiegen, teilte das Gesundheitsministerium mit. Am Montag hatte die Regierung begonnen, einige der während des Ausbruchs auferlegten Beschränkungen zu lockern. Für Mai wurde in Aussicht gestellt, die Hotels wieder zu öffnen.

Die Wetterprognose. Es ist etwas bewölkt in Attiki und kann gebietsweise Regen geben. Die Temperatur ist bis 18 Grad in Athen.

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